Derzeit gibt es aktuell keine geeignete Fläche, auf der uneingeschränkt Fußball oder andere Ballsportarten gespielt werden können. Die Jugendlichen der Gemeinde müssen derzeit auf einem Bolzplatz an einem Kinderspielplatz oder auf einem eher ungeeigneten Hartplatz ausweichen, wenn sie in ihrer Freizeit Fußball oder andere Ballsportarten spielen wollen. Die Gemeinde hat sich entschlossen, zwei ungenutzte Tennisplätze und den Hartplatz umzugestalten. Der vorhandene Hartplatz mit Basketballkörben und zwei Mobilen Toren ist auf Grund seines alters schon in die Jahre gekommen und ist dementsprechend in einem schlechten Zustand. Kern des Projektes ist die Errichtung von zwei Minispielfeldern (ein Kunstrasenfeld, ein Multifunktionsfeld) mit Bande zum Öffnen für die Weitsprunganlage und ein kleiner Rollrasenplatz. Diese Spielfelder sollen in unmittelbarer Anbindung an die vorhandenen Sport-, Freizeit- und Naherholungseinrichtungen der Gemeinde errichtet werden und das Angebot um weitere Sportmöglichkeiten wie Fußball, Volleyball, Basketball und weitere Ballsportarten ergänzen.
Projektträger
Gemeinde Ampfing
Ansprechpartner: Herr Matthias Stachowitz
Email: matthias.stachowitz@ampfing.bayern.de
Kurzportrait
Die Gemeinde möchte in unmittelbarer Anbindung an das örtliche Sportzentrum eine Anlage erstellen, als Treffpunkt für Kinder und Jugendliche und sportlich orientierten Erwachsenen. Im Rahmen des Ferienprogrammes könnten Fußballturniere veranstaltet werden. Dazu plant die Gemeinde die Errichtung von zwei Minispielfeldern (ein Kunstrasenfeld, ein Multifunktionsfeld) mit Bande zum Öffnen für die Weitsprunganlage und ein kleiner Rollrasenplatz.
Um die Verfügbarkeit zu gewährleisten soll evtl. ein Online Buchungssystem installiert werden.
Projektziele
- Die Einrichtung zur sportlichen Betätigung und Freizeitgestaltung für verschiedene Altersgruppen soll vor allem jungen Familien einen Raum in der Gemeinde geben, der sie emotional an die Gemeinde bindet. Eine Verwurzelung mit der Heimat vermindert den Wegzug und zeigt eine Bleibeperspektive auf. Dadurch kann dem demographischen Wandel, hin zu einer veralteten Gesellschaft, innerhalb der Gemeinde entgegengewirkt werden.
Bezug zur lokalen Entwicklungsstrategie
- EZ 1, mit dem Handlungsziel 1.2
- EZ 2, mit dem Handlungsziel 2.2